Sonntag, 25. Juli 2010

Aller guten Dinge sind drei....

Und noch eine Frau, die Häkelkrimis schreibt, habe ich gefunden.

Louise Penny ist Kanadierin, lebt bei Québec und ihre Romane spielen in einem kleinen Ort namens Three Pines in den Wäldern Kanadas. Ihr Detektiv ist Inspector Gamache von der Sûreté du Québec.

Louise Penny: Denn alle tragen Schuld
Ein grausiger Fund zerstört die friedliche Dorfidylle: Jane Neal wurde durch den Pfeil einer Armbrust getötet. War es ein tragischer Jagdunfall, oder wurde die liebenswerte Malerin ermordet? Chief Inspector Gamache trifft auf eine fassungslose Gemeinde. Niemand scheint ein Interesse am Tod der zauberhaften Dame gehabt zu haben. Doch Armand Gamache weiß, dass hinter sauberen Spitzengardinen oft das Böse lauert.

Spannend, mit überraschenden Wendungen und mal so eine ganz andere Landschaft als Kulisse für einen guten Krimi.
Loise Penny hat übrigens einen eigenen Blog. Wens interessiert, der kann ja mal schauen.

Ein Krimi kommt selten allein.....

Auf meiner Suche nach Häkelkrimis habe ich noch ein, zwei Autoren entdeckt, die ich vorher noch nicht kannte.

Die eine ist Rhys Bowen mit "Tod eines Tenors"

Dieses ist der zweite Band, der auf Deutsch erschienen ist. In der Originalreihe ist es allerdings der dritte Band. Es hat nicht gestört, dass ich den ersten noch nicht gelesen hatte. Jeder Band kann gut für sich gelesen werden.

Hier ist der Detektiv ein offizieller, nämlich der Dorfpolizist, Constable Evan Evans. Er hatte sich extra aus den großen Hafenstädten im Süden von Wales in den beschaulich-dörflichen Norden des Landes versetzen lassen, um nicht ein ähnliches Schicksal zu erfahren wie sein Vater, der bei einem Polizeieinsatz ums Leben kam.

Diese Idylle des kleinen Orts ist es, die den weltberühmten Tenor Ifor Llewellyn veranlasst, an die Stätte seiner Kindheit zurück zu kehren, um hier die Ruhe des Sommers zu genießen und sich auf Anraten seines Arztes ein paar Wochen vom Bühnenstress zu erholen.

Sein Jugendfreund Mostyn Phillips leitet den Chor des Dorfes und Ifor beschließt, beim nächsten anstehenden Sangeswettstreit den Chor zu verstärken. Während der Vorbereitung wirft der Startenor das komplette Programm des Chores um.
Auch sonst scheint er eine recht streitbare Persönlichkeit zu sein, denn seine Nachbarn hören öfters den Streit zwischen Ifor und seiner Ehefrau, aber auch anderen Leuten, die sich in der Dunkelheit auf seinem Anwesen herumtreiben. Am Vorabend des Sangeswettstreits findet Evan Evans den Tenor tot vor dem Kamin im Wohnzimmer. Und bald stellt sich heraus, dass es kein Unfall war.


Ein Häkelkrimi gefällig?

Häkelkrimi - was ist denn das? Diese Sorte Krimis wird auch Landhauskrimi oder cozy-krimi genannt. Es spritzt kein Blut, ein Detektiv oder Detektivin (Polizist, Privatperson á la Miss Marple, Hercule Poirot und wie sie alle heißen) löst das Rätsel des Mordes.
Ich lese die sehr gerne. Es ist nur schwierig, gute zu finden. Thriller bekommt man an jeder Ecke nachgeschmissen, aber um solche zu finden muss ich schon etwas suchen.

Kennengelernt vor längerer Zeit hatte ich schon Dido Hoare, eine Buchhändlerin, in den Büchern "Das Manuskript" und "Die Schriftrolle". Beide Bücher gefielen mir wirklich gut. Sie sind "very british", es gibt etliche Stellen zum Schmunzeln, spannende Story und sind wirklich gut und fesselnd geschrieben.
Dido ist eine alleinerziehende Mutter eines Kleinkindes, führt ein Antiquariat und hat die Eigenschaft, Rätseln nicht widerstehen zu können. Kommt ihr etwas komisch vor, muss sie dem auf den Grund gehen. Und so gerät sie immer wieder in Kriminalfälle, in denen sie unterstützt wird von ihrem Vater Barnabas, einem ehemaligen Englischprofessor, der für sie die Recherche erledigt und einem Studenten, der in ihrem Antiquariat aushilft und alles, was mit Computern zusammenhängt, übernimt.

Nun lief sie mir vor einigen Wochen wieder über den Weg. Gelesen habe ich

Ein gutes Versteck von Marainne MacDonald

Mitten in der Nacht wird Buchhändlerin Dido Hoare von einem verzweifelten Anruf ihres Kindermädchens Phyllis Digby aus dem Schlaf gerissen. Beunruhigt eilt sie zu Hilfe und findet Phyllis völlig aufgelöst in ihrer von Einbrechern verwüsteten Wohnung vor. Was ist passiert? Phyllis ist merkwürdig schweigsam, als Dido die Polizei einschalten will. Doch dann wird Frank Digby, Phyllis’ Ehemann, ermordet aufgefunden. Die Spur führt in die Vergangenheit – zu einem Verbrechen, in das Frank offenbar verwickelt war …

Auf meinem Riesenstapel an Buchvorrat liegt noch "Der Stammkunde", aber der muss noch warten.

Ich habe genäht....

...nicht, dass hier der Irrglaube entsteht, dass ich nix nähe;-)

Ich konnte es nur nicht eher zeigen, weil es ein Geschenk war.

Eine Kollegin unseres Teams hat ein Baby bekommen und für "unser" Baby habe ich einen Quilt genäht, das Material haben die Kolleginnen gesponsert.

War eine tolle Aufteilung: Ich hatte den Spaß und die anderen haben bezahlt:-))))


Ich hab den Stoff gleich 3x gekauft. Falls ich denn auch irgendwann mal Oma werden sollte.......
(Mein Sohn sagte: Naja, Stoff kann ja nicht verschimmeln*grins*)

Dienstag, 20. Juli 2010

Neulich im Blog-Land

Das muss ich Euch zeigen - endlich mal wieder aus vollem Hals gelacht:-)

Auszug aus der Benutzungsordnung für Aborte in öffentlichen Gebäuden
(Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Sachsen-Anhalt vom 1.4.1993):

§ 5: Der Benutzer setzt sich unter gleichzeitigem Anheben der Oberbekleidungsstücke so tief in die Hocke, bis das Gesäß in die Sitzaufnahme einrastet. … Die Ellenbogen ruhen auf dem Muskelfleisch, der Blick ist frei geradeaus gerichtet.

§ 6: Unter ruhigem Ein- und Ausatmen drängt der Benutzer unter gleichmäßigem Anspannen der Bauchmuskulatur den ausscheidungsreifen Inhalt des Mastdarms bei gleichzeitigem Entspannen des Afterschließmuskels in den dafür vorgesehenen Durchbruch des Porzellanbeckens.

§ 8: Der dafür vorgesehenen Vorrichtung sind Reinigungsfähnchen (14 x 10 cm, einlagig) in ausreichender Stückzahl, höchstens jedoch fünf, zu entnehmen. Das Reinigungsfähnchen wird mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand erfasst und von hinten der Reinigungszone, das ist der Bereich zwischen den Gesäßbacken, zugeführt. Das Reinigungsfähnchen wird unmittelbar vor den äußeren Geschlechtsorganen fest an den Körper gedrückt und mit einer ziehenden Bewegung bis unmittelbar vor das Steißbein geführt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis mindestens ein Blatt sauber erscheint, sofern dazu nicht die Verwendung von mehr als fünf Reinigungsfähnchen erforderlich ist. Im Bedarfsfall sind die Reinigungsfähnchen beidseitig zu benutzen.

§ 10: Vor dem Verlassen der Entleerungskabine sind die Beinkleider wieder in die Ausgangsposition zu bringen. … Eine abschließende Reinigung der Handinnenflächen wird anheimgestellt.


Und jetzt, nach dem Lachen, aufs Datum gucken;-)

Montag, 19. Juli 2010

laaaange hats gedauert.....

.....jetzt wars so weit: ich habe mein Quilt"maschinchen" ausprobiert.

Als Test habe ich je ein großes Stück aus dem Fundus für Vorder- und Rückseite genommen, mich mit verschiedenen Sorten Garn bewaffnet und in den Keller verkrümelt.

Nach 2 Stunden Studium einer Anleitung zum Einspannen und Wickeln,
etlichen Versuch und Irrtum- Abfolgen,









einem kompliziertem Einfädelprozess (so ganz anders als an anderen Maschinen) sah es dann so aus.


Und dann hab ich mal Gas gegeben - boah - genial!!!!!!


Die Maschine lässt sich super fahren, reagiert auf den kleinsten Stupps - größere Schneckennudeln à la Jacqueline Heinz gelangen gleich ganz gut, kleinteiliges muss ich echt üben.

Kleine Erfahrungen gabs gleich dazu: Die Nadel bricht ab, wenn man zu dicht am gesteckten Rand quiltet. Wahrscheinlich ist da die Spannung zu stark zwischen den Stofflagen. da werde ich beim nächsten Mal oben und unten einen 10 cm "Arbeitsrand"
drannähen, vielleicht hilfts.


Auch der Pantograph kam gleich zum Einsatz, ein Musterstreifen war schon fertig vorbereitet (wie praktisch*grins*),

okay, das wird etwas schwieriger, da muss ich logisch denken um die Ansatzpunkte richtig zu finden, damit das Muster in langer Folge gequiltet werden kann.

Ach ja: Und man nehme tunlichst keine gestreiften oder karierten Stoffe, außer man ist perfekt beim Einspannen und bekommt es ganz akkurat hundertprozentig grade hin.


So, und nun muss ich schöne Tops fertig nähen, damit ich den Ernstfall proben kann:-))))

Samstag, 17. Juli 2010

Kleine Provence - Tour

Leider ist es ja schon wieder eine ganze Weile her, dass wir in diesem schönen Teil Frankreichs waren. Vor einigen Tagen habe ich mir alle Bilder auf einen digitalen Bilderrahmen gezogen, um mir Urlaubsfeeling in den Büroalltag zu retten und da war alles wieder sooo präsent.
Für Frankreichfans, Womo-Fahrer und Fernwehkranke gibts jetzt einen kurzen Bericht :-)
Hier wars ja absolut ekliges Wetter als wir gestartet sind, 8° - kann man sich kaum noch dran erinnern, gelle?!
Erst gings über Himmelfahrt ins Elsass, ein kleines Treffen mit lieben Freunden - lag ja sozusagen auf dem Weg in die Provence. Kalt wars da, nass auch, aber wir konnten zwischendurch trocken geocachen gehen, haben lecker gekocht mit Vin rouge, Knoblauch und abends lief die Heizung auf volle Pulle. Wir haben auf dem camping municipale in Wingen sur Moder gestanden, weit ab von den Weinbergen des restlichen Elsass, dafür war es auch sehr ruhig.

Die nächste Station war am Montag nach Himmelfahrt das Ecomussée d'Alsace in Ungersheim. Das ist wirklich ganz schön, viele alte Bauernhäuser gut zusammengestellt und vor allem: Das Dorf lebt! Handwerker, Imker, Schäfer, Bauern, viele, viele Tiere, eine Bäckerei, Mühle, eben alles, was ein Dorf so brauchte. Und am allerschönsten sind die Störche: auf allen Dächern Storchennester, auf manchen 2-3 auf dem First, in jedem Nest 2,3 oder noch mehr Jungstörche.Das war ein Geklapper - unglaublich!

Weiter gings Richtung Süden nach der Übernachtung auf dem Parkplatz des Ecomussée mit Storchenbewachung rund ums WoMo :-) bis nach Vales-les Dames, nicht weit von der Autobahn der sehr große Parkplatz eines Vogelparks. Grüne Wiese mit vielen, vielen Womos und: Einem Storch, der seelenruhig zwischen den Fahrzeugen auf und ab stelzt und sein Abendbrot sucht. Sehr schöner Übernachtungsplatz für die Reise, ruhig, obwohl die Route nationale N 83 gleich daneben ist.

Am nächsten Tag dann aber endlich: Provence! Wir fahren in Vaison-la-Romaine auf den Platz, steigen aus und .......warm:-)))) Zwar bläst der Mistral recht heftig, aber das hat ja was Gutes: Er nimmt die Wolken mit und rundum gibt es eine herrliche Bergsicht!

Der Stellplatz liegt ganz schön am Rande des Orts, aber trotzdem nur 5 Fußminuten vom Centrum, Blick auf Weinberge und den Mont Ventoux.
Wir übernachten hier 2x, besichtigen die römischen alten Siedlungen, die teilweise freigelegt und wirklich interessant sind. Die ganze Innenstadt steht auf alten römischen Siedlungen, kann natürlich nicht alles ausgebuddelt werden, sonst wär die heutige Stadt weg.


Nachdem er uns aus der Ferne immer gerufen hat, folgen wir am Donnerstag dem Ruf:
Mont Ventoux, wir kommen. 1912m hoch, schaut er in jeden Winkel der Provence, besonders bei dem superklaren Wetter, dass in diesen Tagen herrscht.
Auf der Auffahrt haben wir Horden von Radfahrern überholt, auf der Abfahrt zischten sie an uns vorbei.

Dort oben haben wir den für uns bisher höchstgelegenen cache gehoben.
Die Sicht war grandios!




Über Carpentras, wo wir nur eine sehr kurze Stadtbesichtigung gemacht haben (im Urlaub mag ich überhaupt keine großen, lauten Städte) fahren wir nach Fontaines-de-Vaucluses.
Und da sind sie, die deutschen Wohnmobile. Wir hatten uns schon gewundert die ganzen Tage, wieso kaum Deutsche unterwegs sind, das kannten wir gar nicht aus Frankreich, aber nun sind wir beruhigt ;-) Alle sind wieder da.....
Ein wirklich schöner Platz, hinter den Womos grüne Wiese, die begrenzt wird vom Fluss, der Sorgue. Unmengen von Wasser kommen hier aus einem Quellteich und sprudeln munter durchs Dorf und eben auch hinterm WoMo-Platz lang. Auch hier bleiben wir 2 Tage stehen, genießen den schönen Platz und suchen den Schatten unter den Bäumen am Fluss. (Zuhause sind 9° und Regen).
Samstag brechen wir auf, die Provence ist groß und der Urlaub hat irgendwann ein Ende:-(

1. Station ist Gordes.
Bei brütender Hitze schauen wir uns das malerisch auf einem Hügel liegende Örtchen an, das wirklich sehr schön ist und auch noch nicht zu überlaufen. Im Juli/August bekommt man hier bestimmt keinen Fuß mehr in die Gassen!
Das in der Nähe liegende Village de Boris haben wir vom Besichtigungsplan gestrichen, bei 28° in der stehenden Mittagshitze wollen wir keine 1,7 km hin und 1,7 km wieder zurück laufen.

Wir wollen lieber in Rousillon die Ockersteinbrüche besichtigen, aber mit WoMo keine Chance auf einen Parkplatz.
Okay, dann nicht.... fahren wir eben nach Rustrel zum Colorado provencal. Und angenehmerweise darf man auf dem Parkplatz, der in einem kleinen Wäldchen liegt, auch übernachten - schön!

3 Stunden sind wir am Rande des Ockersteinbruchs und durch ihn hindurch gelaufen und ich hätte immer noch weiter schauen können! Diese Farben - unglaublich! Berge voller Farbe und alles in meinen Lieblingsfarben: warmes rot, dunkles goldorange über helles orange bis hin zum fast weiß.

Winnie war farblich dann auch sehr angepasst :-)





Getroffen haben wir diesen farblich nicht so passenden Gesellen, Winnie hat ihn einen Busch hochgejagt und wollte eigentlich gerne, dass er uns begleitet - das wollten wir aber nicht so gerne;-)


Am nächsten Vormittag ging es nach einem kurzen Abschiedsspaziergang an den Steinbruch über Manosque ( da sind sie endlich, die berühmten Lavendelfelder - zwar noch ohne Blüten, aber auch so beeindruckend- kilometerweit lange Reihen kugelig runder Büsche)

und Valensole nach Moustier-Ste.-Marie.
Das muss natürlich sein, auch wir wollen den Stern sehen, der da an einer Kette über der Schlucht hängt!
An diesem Tag müssen wir uns die Besichtigung aber verkneifen, es gibt ein starkes Gewitter mit reichlich Regen, der Platz ist eine Riesenpfütze und wir haben Hausarrest.
Morgens scheint wieder die Sonne, das Wasser ist weg und wir starten durch zur Tour durch den schönen Ort, der schon gut gefüllt mit Menschen ist.


Dann, endlich gehts zur Mutter aller Schluchten, der Verdon-Schlucht.

Heute fahren wir die Nordroute, nehmen auch den Schlenker über die D23 -Route des cretes- mit. Mittags am Pfingstmontag, kaum Verkehr, wunderschöne Aussichten (nix für Höhenkranke!), Kaffeepause über der Schlucht mit Blick auf die Südseite als kleiner Vorgeschmack für den nächsten Tag.

Übernachtet haben wir in Combs-sur-Artuby, ein kleiner, feiner Stellplatz rund um eine Wiese mit Tischen und Bänken, zwar an der Straße, die aber ab spätnachmittags kaum noch befahren wird und so konnten wir wunderbar schlafen. Im Ort gibts einen Bäcker und Jetons für die V+E (ohne ist nix zu wollen) beommt man im klitzekleinen Supermarkt.



Am nächsten Vormittag kam dann die Südumrundung der Verdonschlucht.
Hier fährts sich nicht ganz so stressfrei, besonders dann nicht, wenn einem ein älterer Herr mit seinem niegelnagelneuem WoMo in Einfamilienhausgröße entgegenkommt, der Angst vor Kratzern hat und darum mittig auf einer fast einspurigen Straße fährt und dort auch so stehenbleibt. Naja, Werner hat seinen Kopf aus dem Beifahrerfenster gehalten, ich bin so weit gefahren wie es ging (war schon sehr knapp an der Kante - schwitz!!!) und bin dann einfach stehen geblieben, da musste der Herr sich denn bewegen - aber der hat mehr geschwitzt als ich, sein Adrenalinspiegel war sicher ziemlich hoch *grins*.

Als Krönung gabs einen langen Tunnel, um die Kurve und einspurig - naja, Hupe drücken und durch - hat geklappt:-)Über St. Croix du Verdon (wenn man enge, asphaltierte Stellplätze mag, kann man sich hier wohl hinstellen), Villeneuve (gut zum Übernachten auf der Strecke, ruhig, hinterm Friedhof, immer den Schildern folgen, findet man sonst nie) haben wir uns dann langsam auf die Rückfahrt gemacht.

Zurück sind wir durch die französischen Alpen gefahren, grandiose Berge (für den, der Berge mag - ich nicht!),


haben in Sasbachwalden im Schwarzwald noch pausiert und uns mit Hochprozentigem direkt aus der Brennerei versorgt.


Zuhause waren es dann warme 9° ........