Giles Blunt: Eiskalte Seelen
In der klirrenden Kälte des kanadischen Winters wird in einem Minenschacht, festgefroren in einem Eisblock, die grausig zugerichtete Leiche eines Mädchens gefunden. Und in der Provinzstadt Algon
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Und der Täter mordet weiter. Immer brutaler, immer psychopathischer. Cardinal und Delorme suchen verzweifelt nach dem Killer und gerade jetzt verschwindet ein weiterer Jugendlicher spurlos aus einer Bar in Algonquin Bay, und niemand hat etwas gesehen.
Blutig, eklig, spannend, nicht loslassend, aber doch irgendwie irreal, darum konnte ich das ganz gut lesen. Denn sonst breche ich eigentlich immer ab bei Handlungen, in denen Kinder leidtragende Hauptpersonen sind. Vielleicht hat mich auch der doch sehr menschliche Detective mit seiner depressiven Frau bei der Stange gehalten, denn der war eindeutig für den menschlichen Aspekt hier zuständig.
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