...dabei hätte ich so viel zu zeigen....
Morgen fahren wir in den Urlaub und machen in den nächsten drei Wochen Kroatien mit dem Wohnmobil unsicher.
Ich musste im Dienst den Schreibtisch leer arbeiten und natürlich vieles vorbereiten für die Fahrt, also blieb keine Zeit zum Bloggen.
Nun müsst ihr auf die Bilder mit den tollen Geburtstagsgeschenken noch eine Weile warten;-)
Bis dahin und Euch auch eine schöne Zeit!
Mittwoch, 25. August 2010
Sonntag, 8. August 2010
Bulleyes Swap
Etwas Buntes braucht der Mensch
Winterliche Handnäherei
Auf einer meiner Listen kam grade ein Link für eine winterlich angehauchte Handnäherei auf Dawns Blog.
Vielleicht ist ja die eine oder der andere Handnäher hier unterwegs und mag mittun.Es ist ein BOM, 10 x mittwochs wird es eine "Snow flake" geben. Der Arbeitsaufwand ist überschaubar und sollte wohl in einer Woche zu schaffen sein. Mitte Oktober müssten die 10 Wochen rum sein und bis zum ersten Schnee sollte sogar ich die Blöckchen zusammengebracht haben. Ich werde also mal versuchen, einen BOM in time zu machen;-)
Vielleicht ist ja die eine oder der andere Handnäher hier unterwegs und mag mittun.Es ist ein BOM, 10 x mittwochs wird es eine "Snow flake" geben. Der Arbeitsaufwand ist überschaubar und sollte wohl in einer Woche zu schaffen sein. Mitte Oktober müssten die 10 Wochen rum sein und bis zum ersten Schnee sollte sogar ich die Blöckchen zusammengebracht haben. Ich werde also mal versuchen, einen BOM in time zu machen;-)
Samstag, 7. August 2010
Bookcrossing im Fernsehen
Vielleicht (ganz sicher) gibts ja noch die eine oder den anderen, der mit diesem Begriff nicht so recht was anfangen kann. Der WDR hat in der Lokalzeit am 06.08. einen Beitrag darüber gebracht und die nette Dame in dem Filmchen ist die "Catbook", mit der ich auch schon ganz viele Bücher getauscht habe :-)
Ich weiß nicht, wie lange der Beitrag online bleibt. Wenn der Link nicht mehr funktioniert, bitte mal 'ne Meldung an mich - danke.
Ich weiß nicht, wie lange der Beitrag online bleibt. Wenn der Link nicht mehr funktioniert, bitte mal 'ne Meldung an mich - danke.
Sonntag, 1. August 2010
Mit dem Wohnmobil an der Weser
Die Woche war ziemlich stressig und als beste Erholung hat sich da bewährt - einfach weg, raus, kein Telefon, nix sehen und hören.
Gekommen sind wir bis nach Beverungen.
Es gibt dort einen Stellplatz, der für jemanden ohne große Ansprüche
vollkommen ausreichend ist. Gepflasterte Fläche umgeben von den Weserwiesen, V+E, Supermarkt mit Bäcker (auch Sonntags offen). Zuerst habe ich einen Schreck bekommen, weil die Weserbrücke gleich nebenan ist und die Autos hoch oben
am Stellplatz vorbeifahren.
Aber man hört davon kaum etwas und wenn die Ernteperiode der Getreidebauern vorbei ist, wird das Verkehrsaufkommen noch geringer sein. So konnten wir viele Trecker mit Anhängern zum Getreidesilo zuckeln sehen, laaangsam und voll hin, schnell und leer zurück.
Sonnabend haben wir dann einen Aktivtag eingelegt:
1 Stunde Walken vorm Frühstück (nur der Hund und ich) und nach dem Frühstück (alle drei *grins*) auf dem Weserradweg bis nach Bad Karlshafen und zurück. Soweit möglich, sind wir natürlich auf der einen Seite die Weser runter und auf der anderen rauf gefahren. Der liebe Ehemann mit Normalgewicht auf dem supertollen Mountainbike ohne Ballast in sportlich anmutender Fahrradbekleidung, ich mit Übergewicht und 8,5 kg Hund im Hundekorb auf dem Gepäckträger auf dem schlichten Citycruiser.... na, wer ist da wohl der aktivere gewesen???? Genau: The winner is .... "Mrs. X"!!!!!
Kilometermäßig wars nicht sehr viel, aber wir haben 4,5 Stunden damit verbracht, denn zwischendurch haben wir natürlich auch den einen und anderen cache gehoben.
Hier wars grade "Mechtildispfad" , gaaanz oben auf dem Berg - puuuh - dafür aber mit toller Fernsicht!
Den Rest des Tages habe ich dann ganz aktiv handnähend auf der grünen Wiese mit Blickrichtung Weser auf meinem bequemen Campingstuhl verbracht schön die Beine hochliegend ;-), während der liebe Ehemann den Grill bediente - schöne, klassische Aufteilung - ich liebe sie!
Als Kontrastprogramm zum Stellplatz in Beverungen hier ein Foto vom Stellplatz in Bad Karlshafen vorm Campingplatz.
Nach dem Preis für diesen "tollen" Platz habe ich dann gar nicht erst geguckt. Da lob ich mir doch die kostenlose Weserbrücke, oder?
Gekommen sind wir bis nach Beverungen.
Es gibt dort einen Stellplatz, der für jemanden ohne große Ansprüche
vollkommen ausreichend ist. Gepflasterte Fläche umgeben von den Weserwiesen, V+E, Supermarkt mit Bäcker (auch Sonntags offen). Zuerst habe ich einen Schreck bekommen, weil die Weserbrücke gleich nebenan ist und die Autos hoch oben
am Stellplatz vorbeifahren.
Aber man hört davon kaum etwas und wenn die Ernteperiode der Getreidebauern vorbei ist, wird das Verkehrsaufkommen noch geringer sein. So konnten wir viele Trecker mit Anhängern zum Getreidesilo zuckeln sehen, laaangsam und voll hin, schnell und leer zurück.
Sonnabend haben wir dann einen Aktivtag eingelegt:
1 Stunde Walken vorm Frühstück (nur der Hund und ich) und nach dem Frühstück (alle drei *grins*) auf dem Weserradweg bis nach Bad Karlshafen und zurück. Soweit möglich, sind wir natürlich auf der einen Seite die Weser runter und auf der anderen rauf gefahren. Der liebe Ehemann mit Normalgewicht auf dem supertollen Mountainbike ohne Ballast in sportlich anmutender Fahrradbekleidung, ich mit Übergewicht und 8,5 kg Hund im Hundekorb auf dem Gepäckträger auf dem schlichten Citycruiser.... na, wer ist da wohl der aktivere gewesen???? Genau: The winner is .... "Mrs. X"!!!!!
Kilometermäßig wars nicht sehr viel, aber wir haben 4,5 Stunden damit verbracht, denn zwischendurch haben wir natürlich auch den einen und anderen cache gehoben.
Hier wars grade "Mechtildispfad" , gaaanz oben auf dem Berg - puuuh - dafür aber mit toller Fernsicht!
Den Rest des Tages habe ich dann ganz aktiv handnähend auf der grünen Wiese mit Blickrichtung Weser auf meinem bequemen Campingstuhl verbracht schön die Beine hochliegend ;-), während der liebe Ehemann den Grill bediente - schöne, klassische Aufteilung - ich liebe sie!
Als Kontrastprogramm zum Stellplatz in Beverungen hier ein Foto vom Stellplatz in Bad Karlshafen vorm Campingplatz.
Nach dem Preis für diesen "tollen" Platz habe ich dann gar nicht erst geguckt. Da lob ich mir doch die kostenlose Weserbrücke, oder?
Dieses Wochenende gelesen...
...ich scheine grade die "Häkel-Krimi-Phase" zu haben :-)
Entdeckt hatte ich auch noch Ann B. Ross. Über diese Autorin ist nicht viel zu finden. Sie unterrichtete Literatur an der Universität von North Carolina, bis sich mit dem ersten Band der Miss Julia - Reihe der große Erfolg einstellte. Die bisher 11 in der USA erschienen Bände zählen zu den erfolgreichsten und beliebtesten Romanen des amerikanischen Südens.
Auf Deutsch sind leider erst nur 4 erschienen und ich befürchte, dass es keine weiteren mehr geben wird. Das wäre wirklich sehr schade, denn sie sind einfach gut.
Miss Julia wird auch die "Miss Marple des amerikanischen Südens" genannt. Ich find sie eigentlich noch besser, denn Miss Julia ist witzig, nicht so rechthaberisch, spannend ohne reißerisch zu sein, die Menschen sind sehr menschlich beschrieben und das alles in einem lockeren, gut lesbaren Schreibstil geschrieben.
Gelesen habe ich den ersten Band der Reihe
Das unerwartete Erbe von Ann B. Ross
Miss Julia ist eine Frau, die lange Jahre sehr behütet(*hüstel* unterdrückt wäre eigentlich treffender) kinderlos verheiratet war. (Wieso bitte heißt sie dann "Miss Julia"? Okay, eine Sitte des amerikanischen Südens).
Nach dem überraschenden Herztod ihres Mannes muß sie erst lernen, sich im Leben zurechtzufinden, was ihr aber nicht allzu schwer fällt - sie genießt es, ausreichend Geld zu haben und es ungefragt für die ihr wichtigen Dinge ausgeben zu können, besonders weil ihr Mann ihr das Haushaltsgeld wöchentlich vorgezählt, sie immer sehr zur Sparsamkeit angehalten und sie keine Ahnung davon hatte, dass es ein Vermögen geben könnte.
Die größte Überraschung, die er ihr posthum machte, ist der Sohn, den er mit einer anderen Frau hatte. Diese steht eines Tages vor Miss Julias Tür und bittet sie eindringlich, ein paar Tage auf den Jungen aufzupassen.
Plötzlich findet Miss Julia (bisher immer von untadeligen Ruf und ein "braves Frauchen") sich im Mittelpunkt des Dorfklatsches und als Beschützerin des kleinen Jungen, dessen Mutter auf einmal spurlos verschwunden ist. Beherzt macht sie sich daran, das Rätsel zu lösen.....
Mir gefiel das Buch so gut, dass ich mir gleich die anderen drei Bände der Reihe bestellt habe und ich hoffe, dass die sich auch als so witzig, unterhaltend und spannend entpuppen.
Entdeckt hatte ich auch noch Ann B. Ross. Über diese Autorin ist nicht viel zu finden. Sie unterrichtete Literatur an der Universität von North Carolina, bis sich mit dem ersten Band der Miss Julia - Reihe der große Erfolg einstellte. Die bisher 11 in der USA erschienen Bände zählen zu den erfolgreichsten und beliebtesten Romanen des amerikanischen Südens.
Auf Deutsch sind leider erst nur 4 erschienen und ich befürchte, dass es keine weiteren mehr geben wird. Das wäre wirklich sehr schade, denn sie sind einfach gut.
Miss Julia wird auch die "Miss Marple des amerikanischen Südens" genannt. Ich find sie eigentlich noch besser, denn Miss Julia ist witzig, nicht so rechthaberisch, spannend ohne reißerisch zu sein, die Menschen sind sehr menschlich beschrieben und das alles in einem lockeren, gut lesbaren Schreibstil geschrieben.
Gelesen habe ich den ersten Band der Reihe
Das unerwartete Erbe von Ann B. Ross
Miss Julia ist eine Frau, die lange Jahre sehr behütet(*hüstel* unterdrückt wäre eigentlich treffender) kinderlos verheiratet war. (Wieso bitte heißt sie dann "Miss Julia"? Okay, eine Sitte des amerikanischen Südens).
Nach dem überraschenden Herztod ihres Mannes muß sie erst lernen, sich im Leben zurechtzufinden, was ihr aber nicht allzu schwer fällt - sie genießt es, ausreichend Geld zu haben und es ungefragt für die ihr wichtigen Dinge ausgeben zu können, besonders weil ihr Mann ihr das Haushaltsgeld wöchentlich vorgezählt, sie immer sehr zur Sparsamkeit angehalten und sie keine Ahnung davon hatte, dass es ein Vermögen geben könnte.
Die größte Überraschung, die er ihr posthum machte, ist der Sohn, den er mit einer anderen Frau hatte. Diese steht eines Tages vor Miss Julias Tür und bittet sie eindringlich, ein paar Tage auf den Jungen aufzupassen.
Plötzlich findet Miss Julia (bisher immer von untadeligen Ruf und ein "braves Frauchen") sich im Mittelpunkt des Dorfklatsches und als Beschützerin des kleinen Jungen, dessen Mutter auf einmal spurlos verschwunden ist. Beherzt macht sie sich daran, das Rätsel zu lösen.....
Mir gefiel das Buch so gut, dass ich mir gleich die anderen drei Bände der Reihe bestellt habe und ich hoffe, dass die sich auch als so witzig, unterhaltend und spannend entpuppen.
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