Mal wieder ein Buch einer meiner etwas neueren Entdeckungen.
Über den ersten Band hatte ich schon berichtet, jetzt habe ich den zweiten gelesen.
Louise Penny: Und die Furcht gebiert den Zorn
Das malerische Künstlerdorf Three Pines in den Wäldern Kanadas bereitet sich auf ein friedliches Winterfest vor. Da zerstört ein grausiges Ereignis die dörfliche Idylle: Am Rande des alljährlich a
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Passend zum Wetter spielt der Krimi im eisekalten kanadischen Winter. Dagegen ist es hier richtig kuschelig :-)
Mir hat es sehr gut gefallen, auch wenn ich relativ fix geahnt habe, wers denn wohl gewesen ist. Bin natürlich im Verlauf doch ins Zweifeln gekommen und etwas umgeschwenkt, aber mein Anfangsverdacht hat sich als richtig erwiesen. Und dieser Inspector ist wirklich eine gut konstruierte Person, sympathisch, nicht zu überkandidelt (etwas schon) und vor allem: Kein Actionfan, sondern schön langsam und leise.
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